- Vertikales Gärtnern
- Balkon begrünen
- Zimmergärtnerei
- Bauen im Garten
- Nützlinge ansiedeln und schützen
- Klimabäume
- Erntezeit
- Balkon. Städtischer Ersatzgarten
- Igelschutz im Garten
- Vielfalt schmeckt besser. Die Früchte der eigenen Arbeit
- Naturbewusst gärtnern
- Immer der Nase nach. Duftwandeln im Garten
- Sichtlich erholsam. Lichtinseln im Garten
- Hörbar entspannt. Das Naturorchester Ihres Gartens
- Fühlbar geerdet. Die Fingerprobe Ihres Bodens
Garten
Erntezeit. Den Sommer bewahren
Geschmack und Lagerbarkeit von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten werden, außer von Sorte, Düngung und Saisonverlauf, auch noch von anderen Faktoren beeinflusst – darunter der richtige Erntezeitpunkt, der bei Äpfeln zum Beispiel sich daran ablesen lässt, dass die ersten (gesunden, also nicht wurmstichigen) Früchte vom Baum fallen.
Lagergemüse sollten so lange wie möglich im Beet bleiben, denn je länger sie dort ausreifen können, um so voller ist am Ende ihr Geschmack und desto besser sind sie lagerbar. Bei vielen Früchten – etwa Äpfeln, Nüssen oder Quitten – ist die luftige Lagerung auf Holzrosten optimal. Kartoffeln bleiben am längsten frisch an einem dunklen, kühlen Lagerort mit hoher Luftfeuchte.
Äpfel bequem mit dem Pflücker angeln
Nährstoffschonend trocknen mit dem Dörrgerät
Pflaumen entsteinen und gleichzeitig „kuchenfertig“ zerteilen
Gemüse, wie zum Beispiel Möhren, Rote Bete, Steckrüben, Knollensellerie, Schwarzwurzeln oder Rettich, bleiben bis ins folgende Frühjahr genießbar, wenn sie lagenweise in Holzkisten oder andere Behältnisse gegeben und mit feuchtem Sand bedeckt werden. Als Standort für die Behältnisse empfiehlt sich auch hier ein kühler, luftfeuchter Raum. Eine Aufgabe bleibt dann noch – die, im Verlauf des Winters die eingelagerten Früchte regelmäßig auf Druck- und Faulstellen zu überprüfen und die angegriffenen zu entfernen.